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   BGH, 27.10.1960 - II ZR 127/59   

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https://dejure.org/1960,652
BGH, 27.10.1960 - II ZR 127/59 (https://dejure.org/1960,652)
BGH, Entscheidung vom 27.10.1960 - II ZR 127/59 (https://dejure.org/1960,652)
BGH, Entscheidung vom 27. Oktober 1960 - II ZR 127/59 (https://dejure.org/1960,652)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BGHZ 33, 364
  • NJW 1961, 665
  • MDR 1961, 116
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 26.09.1957 - II ZR 267/56

    Konnossement

    Auszug aus BGH, 27.10.1960 - II ZR 127/59
    Die Frage, ob die Klauseln, um diese Freizeichnung zu bewirken, nunmehr denselben Erfordernissen entsprechen müssen, wie sie das Gesetz ausdrücklich verlangt, wenn sie die Vermutung beseitigen sollen, der Verfrachter habe die Güter so übernommen, wie sie im Konnossement bezeichnet worden sind (§§ 645, 646, 656 Abs. 2 HGB; BGHZ 25, 250), ist streitig (bejahend Deloukas a.a.O. S. 49 ff; verneinend Capelle a.a.O. Sp. 39).
  • BGH, 29.10.1956 - II ZR 79/55

    Finanzierung eines Abzahlungsgeschäfts

    Auszug aus BGH, 27.10.1960 - II ZR 127/59
    Eine solche umfassende Freizeichnung kann auch nicht nach allgemeinen Grundsätzen als ein gegen Treu und Glauben verstoßender Mißbrauch der Vertragsfreiheit (vgl. BGHZ 22, 90, 97, 98) [BGH 29.10.1956 - II ZR 78/55]aufgefaßt werden.
  • BGH, 25.06.1956 - II ZR 78/55
    Auszug aus BGH, 27.10.1960 - II ZR 127/59
    Eine solche umfassende Freizeichnung kann auch nicht nach allgemeinen Grundsätzen als ein gegen Treu und Glauben verstoßender Mißbrauch der Vertragsfreiheit (vgl. BGHZ 22, 90, 97, 98) [BGH 29.10.1956 - II ZR 78/55]aufgefaßt werden.
  • RG, 29.10.1938 - II 178/37

    1. Kann eine Haftung für rechtsgeschäftliches Handeln im Namen einer erst im

    Auszug aus BGH, 27.10.1960 - II ZR 127/59
    Der Ersatzanspruch wegen Verschuldens beim Vertragsschluß richtet sich zwar nur auf Ersatz des Vertrauensschadens (RGZ 159, 33, 56).
  • BGH, 25.09.1986 - II ZR 26/86

    Schadensersatzansprüche des gutgläubigen Konnossementsberechtigten wegen

    Wegen dieser schuldhaft unrichtigen Konnossementsausstellung ist die Beklagte zu 1 dem Kläger als konnossementsmäßig legitimiertem Empfänger der Güter gemäß §§ 276, 278, 328 BGB schadensersatzpflichtig (vgl. BGHZ 33, 364, 367; 34, 216, 218).

    Allerdings trifft es zu, daß Rechtsprechung und Schrifttum in dem zwischen Verfrachter und Ablader geschlossenen Konnossementsbegebungsvertrag einen Vertrag zugunsten des jeweils berechtigten Konnossementsinhabers sehen (BGHZ 33, 364, 367; 34, 216, 218; Gramm, Das neue deutsche Seefrachtrecht S. 152; Wüstendörfer aaO S. 316; Schlegelberger/Liesecke aaO Rn. 14; Prüßmann/Rabe aaO Anm. G 1; kritisch: Canaris in Großkomm. HGB § 363 Anm. 38).

    Die Haftung hierfür ist stets als eine von der Haftung für den Verlust oder die Beschädigung der Güter verschiedene behandelt worden (BGHZ 33, 364, 368).

  • BGH, 02.02.1961 - II ZR 178/59

    Haftungsfreizeichnung im Konnossement

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  • BGH, 06.06.1962 - V ZR 45/61

    Rechtsmittel

    Allerdings ist der Auskunftspflicht des Erben als möglichen Pflichtteilsschuldners große Bedeutung beizumessen (vgl. zu § 2314 BGB die Senatsurteile BGHZ 28, 177; 33, 373, [BGH 27.10.1960 - II ZR 127/59]sowie vom 18. Oktober 1961, V ZR 192/60 = FamRZ 1962, 21 = NJW 1962, 245 = MDR 1962, 39 und vom 29. Dezember 1961, V ZR 229/60).
  • OLG Hamburg, 09.11.2000 - 6 U 68/99

    Gutgläubiger Erwerb eines Konnossements

    Aus der Entscheidung des Bundesgerichtshofs in BGHZ 33, S. 364 ff. lässt sich nichts Gegenteiliges entnehmen, weil in dem dort zu entscheidenden Fall das Konnossement durch den Zusatz "nicht zugewogen" einen dem § 645 Abs. 2 Nr. 2 HGB genügenden begründeten Hinweis enthielt.
  • BGH, 25.03.1974 - II ZR 54/73

    Konnossement - Besondere Auslage - Erforderlichkeit

    Ohne Rechtsfehler h a t das Berufungsgericht auch den mit der Widerklage hilfsw eise erhobenen Anspruch der Beklagten wegen ein er schuldhaft unrichtigen Konnossement saus Stellung (vgl« BGHZ 33, 364) für unbegründet gehalten.
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